Ein neuer Bodenbelag – das ist mehr als nur eine Renovierung. Es ist eine Investition in Ihr Zuhause, in Ihr Wohlbefinden, in die Atmosphäre, die Sie tagtäglich umgibt. Und wenn es um zeitlose Eleganz, natürliche Wärme und langlebige Schönheit geht, dann ist Parkett oft die erste Wahl. Doch bevor Sie sich von der Vorstellung eines stilvollen Parkettbodens in Ihren eigenen vier Wänden verzaubern lassen, kommt unweigerlich die Frage auf: Was kostet das eigentlich? Was kostet Parkett verlegen pro qm?
Die Antwort auf diese Frage ist vielschichtig und hängt von einer Reihe von Faktoren ab. In diesem umfassenden Ratgeber nehmen wir Sie an die Hand und führen Sie durch den Dschungel der Parkettverlegungskosten. Wir zeigen Ihnen, welche Aspekte den Preis beeinflussen, wie Sie ein realistisches Budget erstellen und wie Sie den besten Partner für Ihr Projekt finden. Denn Parkett ist mehr als nur ein Boden – es ist ein Statement. Ein Statement für Qualität, Stil und ein behagliches Zuhause.
Die Kostenfaktoren im Überblick: Was beeinflusst den Preis pro Quadratmeter?
Die Kosten für das Verlegen von Parkett setzen sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Um ein klares Bild zu bekommen, ist es wichtig, diese einzelnen Faktoren zu verstehen. Im Wesentlichen gliedern sich die Kosten in Materialkosten und Arbeitskosten, wobei beide Bereiche wiederum von unterschiedlichen Aspekten beeinflusst werden.
Die Materialkosten: Parkett ist nicht gleich Parkett
Der größte Kostenfaktor ist in der Regel das Parkett selbst. Hier gibt es eine riesige Auswahl an Holzarten, Designs und Qualitäten, die sich massiv auf den Preis auswirken können:
Holzart:
Die Wahl der Holzart ist ein entscheidender Faktor. Klassiker wie Eiche und Buche sind in der Regel günstiger als exotische Hölzer wie Wenge, Jatoba oder Merbau. Auch heimische Hölzer wie Ahorn oder Esche können preislich variieren. Eiche ist beispielsweise sehr beliebt, da es robust, langlebig und vielseitig einsetzbar ist. Exotische Hölzer bestechen oft durch ihre besondere Maserung und Farbe, sind aber aufgrund des aufwendigeren Imports teurer.
Parkettart:
Es gibt verschiedene Arten von Parkett, die sich in Aufbau und Preis unterscheiden:
- Massivparkett: Besteht aus durchgehendem Massivholz und ist die hochwertigste, aber auch teuerste Variante. Es ist extrem langlebig und kann mehrfach abgeschliffen werden.
- Mehrschichtparkett (Fertigparkett): Besteht aus mehreren Schichten, wobei die oberste Schicht aus Echtholz besteht. Es ist günstiger als Massivparkett und einfacher zu verlegen.
- Furnierparkett: Besitzt nur eine sehr dünne Echtholzschicht auf einer Trägerplatte. Es ist die günstigste Variante, aber auch weniger widerstandsfähig.
- Mosaikparkett: Besteht aus kleinen, einzelnen Holzlamellen, die zu Mustern verlegt werden. Es ist robust und langlebig, erfordert aber einen höheren Verlegeaufwand.
- Stabparkett: Klassisches Parkett aus einzelnen Holzstäben, die in verschiedenen Mustern verlegt werden können. Es ist zeitlos und elegant, aber auch relativ teuer.
Oberflächenbehandlung:
Die Art der Oberflächenbehandlung beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch den Preis. Geöltes Parkett wirkt natürlicher und atmungsaktiver, muss aber regelmäßiger gepflegt werden. Versiegeltes Parkett ist pflegeleichter und widerstandsfähiger, wirkt aber weniger natürlich. Auch spezielle Behandlungen wie Bürsten oder Räuchern können den Preis erhöhen.
Qualität und Stärke:
Die Qualität des Holzes und die Stärke der Nutzschicht (bei Mehrschichtparkett) sind entscheidend für die Lebensdauer und Widerstandsfähigkeit des Parketts. Je höher die Qualität und Stärke, desto teurer ist das Parkett in der Regel.
Die Arbeitskosten: Verlegung ist Vertrauenssache
Neben den Materialkosten spielen die Arbeitskosten eine wichtige Rolle. Diese hängen von verschiedenen Faktoren ab:
Verlegeart:
Die Art der Verlegung hat einen direkten Einfluss auf den Preis. Es gibt im Wesentlichen drei Verlegearten:
- Schwimmende Verlegung: Das Parkett wird ohne feste Verbindung zum Untergrund verlegt. Es ist die einfachste und günstigste Methode, eignet sich aber nicht für alle Räume und Parkettarten.
- Vollflächige Verklebung: Das Parkett wird vollflächig mit dem Untergrund verklebt. Diese Methode ist aufwendiger und teurer, bietet aber eine bessere Trittschalldämmung und ist für Fußbodenheizungen geeignet.
- Genagelte Verlegung: Eine traditionelle Methode, bei der das Parkett auf einer Holzunterkonstruktion genagelt wird. Sie ist sehr aufwendig und wird heute nur noch selten angewendet.
Untergrundvorbereitung:
Ein ebener, sauberer und trockener Untergrund ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Parkettverlegung. Je nach Zustand des Untergrunds sind Vorarbeiten wie Schleifen, Ausgleichen oder Spachteln erforderlich. Diese Arbeiten verursachen zusätzliche Kosten.
Raumgröße und -zuschnitt:
Größere Räume sind in der Regel günstiger pro Quadratmeter zu verlegen als kleinere Räume mit vielen Ecken und Winkeln. Auch der Zuschnitt des Raumes beeinflusst den Arbeitsaufwand und somit den Preis.
Region und Handwerker:
Die Preise für Handwerkerleistungen können je nach Region und Qualifikation des Handwerkers variieren. Es lohnt sich, mehrere Angebote einzuholen und die Preise zu vergleichen.
Zusätzliche Arbeiten:
Neben der reinen Parkettverlegung können auch zusätzliche Arbeiten wie das Entfernen des alten Bodenbelags, das Anbringen von Sockelleisten oder das Ölen bzw. Versiegeln des Parketts anfallen. Diese Arbeiten sollten im Angebot des Handwerkers aufgeführt sein.
Preisspannen: Was kostet Parkett verlegen wirklich?
Nachdem wir die einzelnen Kostenfaktoren beleuchtet haben, wollen wir uns nun konkreten Preisspannen zuwenden. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Richtwerte handelt, die je nach individueller Situation variieren können.
Materialkosten pro Quadratmeter:
- Furnierparkett: 15 – 30 €
- Mehrschichtparkett (Fertigparkett): 30 – 80 €
- Massivparkett: 60 – 150 € und mehr
Arbeitskosten pro Quadratmeter:
- Schwimmende Verlegung: 15 – 30 €
- Vollflächige Verklebung: 25 – 50 €
Gesamtkosten pro Quadratmeter (Material + Arbeit):
- Furnierparkett (schwimmend verlegt): 30 – 60 €
- Mehrschichtparkett (schwimmend verlegt): 45 – 110 €
- Mehrschichtparkett (vollflächig verklebt): 55 – 130 €
- Massivparkett (vollflächig verklebt): 85 – 200 € und mehr
Zusätzliche Kosten:
- Entfernung des alten Bodenbelags: 5 – 15 € pro qm
- Untergrundvorbereitung (Schleifen, Ausgleichen, Spachteln): 10 – 30 € pro qm
- Sockelleisten (inkl. Material und Montage): 10 – 20 € pro lfm
- Ölen/Versiegeln: 5 – 15 € pro qm
Beispielrechnung:
Sie möchten in einem 20 qm großen Wohnzimmer Mehrschichtparkett (Fertigparkett) schwimmend verlegen lassen. Sie entscheiden sich für ein Parkett im mittleren Preissegment (50 € pro qm). Die Kosten könnten sich wie folgt zusammensetzen:
- Parkett: 20 qm x 50 €/qm = 1.000 €
- Verlegung: 20 qm x 25 €/qm = 500 €
- Sockelleisten (20 lfm): 20 lfm x 15 €/lfm = 300 €
- Gesamtkosten: 1.800 €
Diese Rechnung dient lediglich als Beispiel. Die tatsächlichen Kosten können je nach den oben genannten Faktoren variieren. Holen Sie sich am besten mehrere Angebote von Fachbetrieben ein, um ein genaues Bild von den Kosten zu bekommen.
Spartipps: Wie Sie beim Parkettverlegen Kosten sparen können
Parkett ist eine Investition, die sich lohnt. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Kosten im Rahmen zu halten:
Eigenleistung:
Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie bestimmte Vorarbeiten wie das Entfernen des alten Bodenbelags oder das Anbringen von Sockelleisten selbst übernehmen. Sprechen Sie dies aber unbedingt mit dem Handwerker ab.
Günstigere Parkettart wählen:
Furnierparkett oder Mehrschichtparkett sind günstiger als Massivparkett und können eine gute Alternative sein, wenn Sie ein kleineres Budget haben.
Saisonale Angebote nutzen:
Viele Handwerker bieten saisonale Rabatte an, beispielsweise in den Wintermonaten. Fragen Sie gezielt danach.
Mehrere Angebote vergleichen:
Holen Sie sich mindestens drei Angebote von verschiedenen Fachbetrieben ein und vergleichen Sie die Preise und Leistungen genau. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität der Arbeit und die Referenzen des Handwerkers.
Förderprogramme nutzen:
Informieren Sie sich, ob es Förderprogramme für energetische Sanierungen oder barrierefreies Wohnen gibt, die auch für die Parkettverlegung in Frage kommen. Dies kann Ihre Kosten erheblich senken.
Die richtige Vorbereitung: So gelingt die Parkettverlegung
Eine gute Vorbereitung ist das A und O für eine erfolgreiche Parkettverlegung. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
Untergrund prüfen und vorbereiten:
Der Untergrund muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. Unebenheiten müssen ausgeglichen, lose Teile entfernt und Risse verspachtelt werden. Bei Bedarf muss eine Grundierung aufgetragen werden.
Parkett akklimatisieren lassen:
Lagern Sie das Parkett vor der Verlegung mindestens 48 Stunden in dem Raum, in dem es verlegt werden soll. Dadurch kann es sich an die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit anpassen und spätere Verformungen vermeiden.
Verlegeplan erstellen:
Planen Sie die Verlegung sorgfältig, um unnötigen Verschnitt zu vermeiden. Berücksichtigen Sie dabei die Raumgeometrie, die Lichtverhältnisse und eventuelle Muster, die Sie verlegen möchten.
Werkzeug und Material bereitlegen:
Stellen Sie sicher, dass Sie alle benötigten Werkzeuge und Materialien zur Hand haben, bevor Sie mit der Verlegung beginnen. Dazu gehören unter anderem eine Stichsäge, ein Hammer, ein Zugeisen, Abstandskeile, ein Zollstock, ein Bleistift und der passende Klebstoff (bei vollflächiger Verklebung).
Schutzmaßnahmen treffen:
Tragen Sie während der Verlegung eine Schutzbrille und Handschuhe, um sich vor Verletzungen und Reizungen zu schützen.
Die Wahl des richtigen Handwerkers: So finden Sie den Profi für Ihr Parkett
Die Verlegung von Parkett ist eine Aufgabe für Profis. Ein erfahrener Handwerker sorgt nicht nur für ein perfektes Ergebnis, sondern berät Sie auch bei der Auswahl des richtigen Parketts und der passenden Verlegeart. Aber wie finden Sie den richtigen Handwerker?
Empfehlungen einholen:
Fragen Sie Freunde, Bekannte oder Nachbarn, ob sie gute Erfahrungen mit einem bestimmten Handwerker gemacht haben.
Online-Recherche:
Suchen Sie im Internet nach Fachbetrieben in Ihrer Nähe und lesen Sie Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden.
Qualifikationen prüfen:
Achten Sie darauf, dass der Handwerker über die notwendigen Qualifikationen und Zertifizierungen verfügt. Ein Meistertitel oder eine Mitgliedschaft in einer Handwerksinnung sind ein gutes Zeichen.
Referenzen einholen:
Bitten Sie den Handwerker um Referenzen und kontaktieren Sie ehemalige Kunden, um sich über seine Arbeit zu informieren.
Persönliches Gespräch führen:
Vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch mit dem Handwerker und besprechen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen. Achten Sie darauf, dass er kompetent und zuverlässig wirkt und Ihre Fragen verständlich beantwortet.
Angebot einholen und prüfen:
Lassen Sie sich ein detailliertes Angebot erstellen, in dem alle Leistungen und Kosten aufgeführt sind. Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Handwerker und wählen Sie denjenigen aus, der Ihnen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Parkett richtig pflegen: So bleibt Ihr Boden lange schön
Ein hochwertiger Parkettboden ist eine Investition, die sich lohnt. Mit der richtigen Pflege können Sie seine Schönheit und Lebensdauer erhalten. Hier sind einige Tipps zur Parkettpflege:
Regelmäßig saugen oder kehren:
Entfernen Sie regelmäßig Staub und Schmutz mit einem Staubsauger mit Parkettdüse oder einem weichen Besen. Vermeiden Sie Staubsauger mit rotierenden Bürsten, da diese die Oberfläche des Parketts beschädigen können.
Feucht wischen:
Wischen Sie das Parkett nur nebelfeucht mit einem geeigneten Parkettreiniger. Verwenden Sie dabei ein Baumwolltuch oder einen Mopp und wringen Sie ihn gut aus. Vermeiden Sie stehendes Wasser auf dem Parkett.
Spezielle Pflegeprodukte verwenden:
Verwenden Sie spezielle Pflegeprodukte für Parkett, die auf die Art der Oberflächenbehandlung (geölt oder versiegelt) abgestimmt sind. Diese Produkte reinigen und pflegen das Parkett und schützen es vor Abnutzung und Beschädigung.
Kratzer vermeiden:
Verhindern Sie Kratzer, indem Sie Möbel mit Filzgleitern versehen und Teppiche in stark frequentierten Bereichen auslegen. Vermeiden Sie es, schwere Gegenstände über den Parkettboden zu ziehen.
Sonneneinstrahlung reduzieren:
Schützen Sie das Parkett vor direkter Sonneneinstrahlung, da diese das Holz ausbleichen kann. Verwenden Sie Vorhänge, Jalousien oder Rollos, um das Sonnenlicht zu dimmen.
Regelmäßige Renovierung:
Je nach Beanspruchung und Art der Oberflächenbehandlung sollte das Parkett alle paar Jahre renoviert werden. Bei geöltem Parkett kann dies durch Nachölen erfolgen, bei versiegeltem Parkett durch Abschleifen und Neuversiegeln.
FAQ: Ihre Fragen zum Thema Parkettverlegung beantwortet
Was ist der Unterschied zwischen Parkett und Laminat?
Parkett besteht aus Echtholz, während Laminat ein Holzwerkstoff ist, der mit einem Dekor bedruckt ist. Parkett ist hochwertiger, langlebiger und natürlicher, aber auch teurer als Laminat.
Welche Parkettart ist die richtige für mich?
Die Wahl der Parkettart hängt von Ihrem Budget, Ihrem Geschmack und den Anforderungen des Raumes ab. Massivparkett ist die hochwertigste, aber auch teuerste Variante. Mehrschichtparkett ist eine gute Alternative, wenn Sie ein kleineres Budget haben. Furnierparkett ist die günstigste Variante, aber auch weniger widerstandsfähig.
Welche Verlegeart ist die beste?
Die beste Verlegeart hängt von der Parkettart, dem Untergrund und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Die schwimmende Verlegung ist die einfachste und günstigste Methode, eignet sich aber nicht für alle Räume und Parkettarten. Die vollflächige Verklebung ist aufwendiger und teurer, bietet aber eine bessere Trittschalldämmung und ist für Fußbodenheizungen geeignet.
Wie lange dauert die Parkettverlegung?
Die Dauer der Parkettverlegung hängt von der Größe des Raumes, der Parkettart, der Verlegeart und dem Zustand des Untergrunds ab. In der Regel dauert die Verlegung eines Raumes von 20 qm ein bis zwei Tage.
Muss ich den alten Bodenbelag entfernen?
Ob Sie den alten Bodenbelag entfernen müssen, hängt von seinem Zustand und der Art der Parkettverlegung ab. Wenn der alte Bodenbelag eben, sauber und tragfähig ist, kann er unter Umständen als Untergrund für die Parkettverlegung dienen. In den meisten Fällen ist es jedoch ratsam, den alten Bodenbelag zu entfernen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Kann ich Parkett selbst verlegen?
Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie Parkett unter Umständen selbst verlegen. Allerdings erfordert die Parkettverlegung einiges an Fachwissen und Erfahrung. Wenn Sie sich unsicher sind, sollten Sie die Verlegung lieber einem Profi überlassen.
Wie finde ich einen guten Handwerker für die Parkettverlegung?
Fragen Sie Freunde, Bekannte oder Nachbarn nach Empfehlungen, recherchieren Sie im Internet nach Fachbetrieben in Ihrer Nähe, prüfen Sie die Qualifikationen und Referenzen des Handwerkers und holen Sie sich mehrere Angebote ein.
Was kostet die Untergrundvorbereitung?
Die Kosten für die Untergrundvorbereitung hängen vom Zustand des Untergrunds ab. Einfache Arbeiten wie das Reinigen und Absaugen des Untergrunds sind in der Regel im Preis der Parkettverlegung enthalten. Aufwendigere Arbeiten wie das Schleifen, Ausgleichen oder Spachteln des Untergrunds verursachen zusätzliche Kosten.
Wie pflege ich Parkett richtig?
Saugen oder kehren Sie das Parkett regelmäßig, wischen Sie es nur nebelfeucht mit einem geeigneten Parkettreiniger und verwenden Sie spezielle Pflegeprodukte für Parkett. Vermeiden Sie Kratzer und schützen Sie das Parkett vor direkter Sonneneinstrahlung.
Wie lange hält Parkett?
Die Lebensdauer von Parkett hängt von der Parkettart, der Qualität des Holzes, der Art der Oberflächenbehandlung und der Pflege ab. Massivparkett kann bei guter Pflege mehrere Generationen überdauern. Mehrschichtparkett hat eine geringere Lebensdauer, kann aber bei guter Pflege dennoch viele Jahre halten.